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Sanitär

Wenn uns die letzte Zeit etwas gelehrt hat, dann die Erkenntnis, wie wichtig das eigene Zuhause ist. Hier fühlen wir uns geborgen, hier tanken wir auf und verbringen Zeit mit Menschen, die wir lieben und schätzen. Was wir in den eigenen Wänden investieren, bekommen wir als Lebensqualität zurück.

Welche Rolle spielt erst das Bad? Früher als Nasszelle verschrien, ist es zu einem der wichtigsten Räume geworden. Ein Wellness-Tempel, eine Wohlfühl-Oase, in der wir entspannen, unsere Seele vom Alltagsstress befreien und zu neuen Kräften kommen. Dafür sind wir für Sie da! Mit jahrzehntelanger Erfahrung, Kompetenz und Disziplin und einem breiten Angebot.

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Bad

Wartung und Instandsetzung

Sicherheitshinweise zu Legionellen

Regenwassernutzung

Enthärtungsanlagen

Seniorengerechtes Bad

Bad
Zuhause ist mehr wert. - Mit einem neuen Traumbad

Wenn uns die letzte Zeit etwas gelehrt hat, dann die Erkenntnis, wie wichtig das eigene Zuhause ist. Hier fühlen wir uns geborgen, hier tanken wir auf und verbringen Zeit mit Menschen, die wir lieben und schätzen. Was wir in den eigenen Wänden investieren, bekommen wir als Lebensqualität zurück. Welche Rolle spielt erst das Bad? Früher als Nasszelle verschrien, ist es zu einem der wichtigsten Räume geworden. Ein Wellness-Tempel, eine Wohlfühl-Oase, in der wir entspannen, unsere Seele vom Alltagsstress befreien und zu neuen Kräften kommen. Dafür sind wir für Sie da! Mit jahrzehntelanger Erfahrung, Kompetenz und Disziplin und einem breiten Angebot.

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Wir bringen Licht ins Dunkle
Wenn es um Ihr neues Bad geht, führen viele Wege nach Rom. Daher ist es für uns selbstverständlich, zunächst Ihre Wünsche, Vorstellungen und Möglichkeiten zu ermitteln, welche dann Grundlage für die perfekte Planung Ihres individuellen Bades werden. Sie können sicher sein, dass wir von Anfang an den richtigen Weg einschlagen – seriös, zuverlässig und erfahren – damit Ihr Bad ein echter Traum wird. Für jeden Geschmack finden wir das richtige Bad!

Die Langlebigkeit Ihres Bades ist planbar
Damit Sie sich so lange wie möglich in Ihrem neuen Bad wohlfühlen, berücksichtigen wir viele Faktoren bei der Planung. Egal ob Sie ihr altes Bad sanieren oder ein neues Komplettbad benötigen: Die Steigerung Ihrer Lebensqualität in den eigenen vier Wänden und der damit verbundene Mehrwert stehen für uns absolut im Fokus. Neben Design und Wertigkeit nehmen wir bei der Planung Ihres Bades natürlich auch die Themen Nutzung und Komfort in Augenschein. Denn gerade im Bad ist vieles besser geworden. Beispiel: Schimmlige Fugen gehören dank neuer Wandgestaltungsideen der Vergangenheit an. Wir bieten diesen neuen Trend! Dies eignet sich auch hervorragend als Wandverkleidungsmaterial für die Teilrenovierung und Modernisierung in Ihrem Badezimmer. Für Sie steht die Raumsituation im Fokus? Sie suchen nach der idealen Duschkabine für Ihr neues Bad? Wir bieten Duschkabinen für jede Situation an. Die Hersteller garantieren durch die hochwertigen Materialien, Langlebigkeit trotz regelmäßiger Nutzung.

Schön am Boden bleiben
Wenn es um das Thema Duschen geht, ist eine bodenebene Lösung natürlich Pflicht. Dabei setzen Design und Technik keine Grenzen. Mit den modernen Duschsystemen mit emaillierter Duschfläche und Ablaufrinne erleben Sie die neue Welt des Duschens.

Einfach nur Kopfsache
Kopfbrausen spielen eine der wichtigsten Rollen, wenn es um das Duscherlebnis geht. Da trifft es sich doch gut, dass es eine große Auswahl an Designs, Formen und Modellen gibt. Auch beim Wassersparen, sind die neuen Modelle herausragend. Lassen Sie sich von uns beraten, wir finden das ideale Bad für Sie!

Saubermänner mit viel Hightech
Es ist nicht lange her, da fingen Menschen an, Toilettenpapier zu horten. Viele unserer Kunden konnten da nur schmunzeln. Denn mit einem Dusch-WC haben sie längst die neue Generation der hygienischen Sauberkeit für sich entdeckt und möchten auf diesen Komfort nicht mehr verzichten. Die neuartigen Modelle bestechen durch ihre Eleganz und Schönheit. Vor allem werden sie den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht. Tipp: Dusch-WC`s lassen sich auch im bestehenden Bad nachrüsten. Fragen Sie uns!

Mit wärmster Empfehlung
Wärme gehört zum Bad wie die Sonne zum Sommer. Wie praktisch, dass wir die Heizungsinstallateure direkt im Team haben und alles erledigen können, was mit dem Thema Klima im Bad (und natürlich auch im Haus) zu tun hat. Von der Fußbodenheizung im Bad und der Dusche über den edlen Design-Handtuchheizkörper bis zur Auswahl qualitativ hochwertiger Heizsysteme und Klimatechniken. Lassen Sie sich von uns beraten und aufzeigen, welche nachhaltigen Lösungen für Sie die besten sind.

Wartung und Instandsetzung

Mit dem Einbau der neuen Anlage ist unsere Arbeit noch nicht getan. Wir betreuen auch gerne weiterhin Ihre private oder gewerbliche Anlage. Dazu haben Sie die Möglichkeit einen Wartungsvertrag mit uns abzuschließen. Das Intervall legen Sie selbst fest. Ist eine Wartung fällig, melden wir uns telefonisch bei Ihnen und erinnern Sie daran, Sie entscheiden nun ob Sie die Wartung in Anspruch nehmen oder nicht. Ein Tipp von uns: Eine regelmäßige Wartung Ihrer Geräte erhöht deren Lebensdauer, größere Reparaturen werden durch frühzeitiges Erkennen reduziert und Sie sparen erheblich Energie und Kosten.

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Wartung der Anlagen ist günstiger als die Reparatur und deshalb auch wirtschaftlich(er). Wir übernehmen die Wartung und Instandsetzung nicht nur der von uns installierten Anlagen. Regelmäßige Wartungsarbeiten tragen dazu bei, die Funktionsfähigkeit der Anlagen zu gewährleisten. Mit der Wartung treffen wir präventive Maßnahmen zur Funktionssicherheit für einen längeren Nutzungszeitraum. Wir prüfen die Schwachstellen und beurteilen den Zustand der Anlagen, bestimmen die Ursachen der Abnutzung und leiten die Folgen für eine künftige Nutzung ab. Die Komponenten, die über den Anlagenwirkungsgrad bestimmen, sind regelmäßig fachgerecht zu warten.

Regelmäßige Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten verlängern die Nutzungsdauer, sorgen für unveränderte Effizienz der Anlage im gewünschten “Sollzustand” und schützen langfristig Ihre Investitionen. Gleichzeitig werden oftmals Kosten durch die effiziente Brennstoffnutzung, Reparaturkosten gespart und die Umwelt durch eine CO2-reduzierte Wärmeerzeugung geschont. Denn eine schlecht eingestellte Verbrennung eines Kessels beeinflusst zum Beispiel einen höheren Brennstoffverbrauch und die Rußablagerungen auf den Kesselflächen sorgen für hohe Abgasverluste. Bei der regelmäßigen jährlichen Wartung werden die Anlagen auf Verschleiß und Verunreinigungen geprüft.

Es werden auch Überprüfungen der Sicherheitseinrichtungen bzw. Gasdichtheitsprüfung oder Drucküberprüfung durchgeführt. Bei den regelmäßigen Wartungsarbeiten kann man kleine Defekte rechtzeitig bzw. frühzeitig erkennen, sie zuverlässig beseitigen und Ausfälle oder Folgeschäden vermeiden. Regelmäßige Speicherreinigungen leisten z.B. auch Schutz vor Legionellenbildung, denn am Behälterboden entstehen allmählich Schlammbeläge. Speicherwartungsarbeiten wie Austausch der Anode leisten auch Schutz vor Speicherkorrosionsschäden und sind in der aktuellen Trinkwasserverordnung explizit gefordert.

Sicherheitshinweise zu Legionellen

Die Legionellen sind Bakterien, die sich nicht nur in Warmwasserreservoirs, wie in Hotels, Krankenhäusern oder Schwimmbädern eingesetzt werden, wohl fühlen, sondern auch in Wasserleitungen. Am wohlsten fühlen sie sich bis zu einer Wassertemperatur von etwa 20 bis 50°C. Mit dem Wasser gelangen sie dann in die Badezimmer und mit dem Wasserdampf in die Luft. Eine Übertragung von Legionellen ist prinzipiell dann möglich, wenn sie in die tiefen Lungenabschnitte gelangen.

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Wenn Sie also längere Zeit nicht zuhause waren, ist es wichtig, alle Wasserhähne aufzudrehen und mindestens 5 Minuten heißes und kaltes Wasser laufen zulassen. Es ist zu empfehlen, dass Sie in dieser Zeit den Raum verlassen, damit Sie den feinen Nebel nicht einatmen. Vergessen Sie auch nicht zu lüften. Das Gleiche gilt für den Urlaub: spülen Sie als erstes die Wasserhähne und Duschköpfe im Bad durch und lüften Sie gleichzeitig. Eine Möglichkeit sich dauerhaft und effektiv gegen Legionellen zu schützen, sind Frischwassersysteme. Mehr Informationen zu Frischwassersystemen erhalten Sie hier.

Legionellen gehören zu den beweglichen Stäbchenbakterien. Sie werden durch das Einatmen zum Beispiel beim Duschen übertragen. Infektionen verlaufen häufig ohne Symptome oder grippeähnlich mit Kopfschmerzen und Fieber. Bei Menschen mit chronischen Krankheiten, Immunschwäche, bei Diabetikern, Rauchern, Behinderten, können Legionellen Lungenentzündungen verursachen. Deshalb gibt es Programme zur Prävention der Legionellen.

Legionellen-Vermehrung wird durch eine feuchte Umgebung mit einer Nahrungsquelle wie Algen oder Kalk gefördert, sowie durch die Rostbildung der Rohrleitungen. Diese Bakterien können sich in Klimaanlagen, am Behälterboden oder in Warmwasserspeichern mit Wassertemperatur 20° – 50° C vermehren, sowie dort, wo sich Wasser dauerhaft durch geringen Wasserverbrauch anstaut, wo Schlammbeläge entstehen oder wo Dichtungen aus biologisch abbaubaren Materialien verwendet werden. Trinkwasser, das vom Wasserversorger geliefert wird, ist nicht steril, deshalb besteht die Gefahr der Verkeimung. Unter optimalen Bedingungen verdoppelt sich die Anzahl der Legionellen alle 3 Stunden. Regelmäßige Speicherreinigung, Reinigung von Wasserfiltern, Wärmetauschern, Klimaanlagen, Entfernung von Totleitungen, Kalkentfernung an Duschköpfen und Wasserhähnen, thermische Desinfektion durch 70-80° C heißes Wasser leisten Schutz vor Legionellenbildung. Zu den wirksamen Sanierungsmaßnahmen gehören einfache Wartungsarbeiten, die die Vermehrung dieser Bakterien im Wasser verhindern.

Regenwassernutzung

Jeder Tropfen Wasser, den wir trinken oder nutzen (oder verschwenden), war irgendwann einmal ein Tropfen Regenwasser. Ein natürlicher, immerwährender Kreislauf aus Niederschlag, Abfluss und Verdunstung sorgt dafür, dass wir ständig mit Wasser versorgt werden. Trotzdem wird sauberes Trinkwasser zu einem immer knapperen und kostbareren Gut, denn Wasser ist bereits in vielen Gebieten verschmutzt und oft ungenießbar.

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Die Lösung – Trinkwasser einsparen und Regenwasser nutzen!
Durchschnittlich 130 Liter bestes Trinkwasser verbraucht ein Bundesbürger pro Tag im Haushalt. Auch wer schon sparsam mit Wasser umgeht und z.B. Spar-Spülkästen und Durchflussbegrenzer einsetzt, verbraucht immer noch etwa 100 Liter.

Regenwasser ist reichlich vorhanden!
Auf ein Hausdach mit einer Grundfläche von 100 m² fallen in Deutschland im Durchschnitt 220 Liter Regenwasser pro Tag. Im Jahr sind dies 80.000 Liter, die Sie auffangen und sinnvoll in Haus und Garten verwenden können.

Vorteil für Sie: Kosten senken!
Die Kosten für Trinkwasser im Haushalt werden drastisch reduziert – angesichts steigender Wasserpreise wird die Regenwassernutzung in Zukunft immer wirtschaftlicher. Für die Toilettenspülung werden allein pro Person 20 Liter am Tag benötigt – ein großes Einsparpotenzial. Hier bietet sich Regenwasser als Alternative zum aufwendig gereinigten Trinkwasser ganz besonders an.

Weiches Wasser – gut für Ihre Wäsche!
Wenn Sie Regenwasser in der Waschmaschine einsetzen, haben Sie einen mehrfachen Nutzen. Denn mit weichem Regenwasser sparen Sie nicht nur Trinkwasser; Sie erzielen auch eine bessere Waschwirkung, sparen Waschmittel sowie Enthärter und Ihre Waschmaschine verkalkt nicht mehr. Eine Regenwassernutzungsanlage lässt das gesammelte Regenwasser gemäß der aktuellen Trinkwasserverordnung als Gartenwasser und für die Toilettenspülung nutzen. Besonders in Trockenperioden kann Regenwasser auch zur Gartenbewässerung genutzt werden. Eine Regenwassernutzungsanlage besteht aus einem Wasserspeicher (=Zisterne) aus Beton oder Kunststoff sowie einem Rohr- und Filtersystem und einer Pumpe. Ein Regenwasserspeicher kann entweder im Keller oder außerhalb im Erdreich des Gartens aufgestellt werden. Kellertanks müssen aus lichtundurchlässigem Kunststoff hergestellt sein, um Algenbildung im Speicher zu vermeiden. Betonspeicher sind langlebig und passen besser bei einem hohen Grundwasserspiegel. Bei fachgerechter Montage hält ein Betonspeicher mehrere Jahrzehnte. Regenwasserspeicher aus Beton sind sehr stabil und können unter Garagen eingebaut werden. Wegen des Gewichtes ist für den Einbau von Betonspeicher ein Kran notwendig, deshalb sind die Montagekosten relativ hoch. Kunststoffspeicher werden aus Polyethylen (PE) oder glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) hergestellt und verfügen über eine hohe Stabilität. Das Leckage-Risiko der Kunststoffspeicher ist sehr gering. Regenwasserspeicher aus Kunststoff wiegen weniger als Betonspeicher und können ohne Kran eingebaut werden. Zusätzliche Öffnungen für Anschlüsse können später leicht mit einem Bohrer eingefräst werden. Für Regenwassertanks aus Kunststoff, die unter befahrbaren Flächen eingebaut werden, ist speziell verstärktes Material notwendig. Eine bessere Statik wird durch gerippte Außenfläche erreicht. Das Regenwasser wird durch die Pumpe in die Brauchwasserleitung gefördert. Dazu werden Saugpumpen oder Tauchpumpen eingesetzt. Saugpumpen werden im Keller außerhalb des Speichers aufgestellt. Dies bezeichnen wir als “Hauswasserwerk”. Das Regenwasser wird über ein Rohr angesaugt und durch die Wasserleitung zu den Verbrauchern im Haus gepumpt. Tauchpumpen werden direkt in den Regenwasserspeicher abgelassen. Sie produzieren keinen Lärm und werden durch ein Modul gesteuert. Die Regenwasserspeicher müssen auch mit einem Notüberlauf ausgestattet sein, um das Abfließen von überschüssigem Regenwasser zu sichern. Eine Regenwassernutzungsanlage wird durch verschiedene Regenwasserfilter ausgerüstet: Erdfilter, Wirbelfeinfilter, Retentionsfilter Filterplatte Kiesfilter. Vorfilter reinigen das vom Dach herabfließende Regenwasser von groben Verunreinigungen wie Laub oder Schmutz. Der Fallrohrfilter wird ins Fallrohr eingebaut, welches das Wasser vom Dach in die Speicher leitet. Das Regenwasser wird vom Schmutz durch ein Sieb getrennt. Das gereinigte Regenwasser fließt über ein Verbindungsstück in den Speicher, und der Schmutz fällt durch das Fallrohr ab. Eine Regenwassernutzungsanlage muss fachgerecht eingebaut werden und den gesetzlichen Bestimmungen der Norm DIN 1989-1 entsprechen. Direkte Verbindung zwischen Trink- und Regenwasserkreislauf ist verboten. Eine Regenwassernutzungsanlage ist vor Inbetriebnahme beim Wasserversorger anzumelden und dem Gesundheitsamt anzuzeigen.

Regenwassernutzungsanlage
Die Nutzung von Regenwasser als Brauch- oder Nutzwasser erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das Regenwasser wird dazu meist in unterirdischen Zisternen aufgefangen. Wird Regenwasser auch für die Toilettenspülung eingesetzt, lässt sich weiteres wertvolles Trinkwasser einsparen. Im Automatikbetrieb wird dazu Regenwasser aus dem Regenwasserspeicher entnommen. Bei leerem Regenwasserspeicher wird automatisch Trinkwasser nachgespeist. Es ist auch der Handbetrieb Trinkwassernachspeisung möglich. Das bedeutet, dass auch bei gefülltem Regenwasserspeicher ausschließlich Trinkwasser nachgespeist wird. Die im Dauerbetrieb mögliche Fördermenge ist abhängig von der Nachspeisemenge.

Enthärtungsanlagen

Wasserenthärtungsgeräte stoppen Kalkablagerungen in Wasserleitungen und Warmwasserbereitern (bis 80°C Warmwassertemperatur) und verlängern dadurch die Lebensdauer wasserführender Haushaltsgeräte. Enthärtungsanlagen greifen nicht in die Beschaffenheit des Wassers ein, sondern bringen das Trinkwasser in Balance, d.h. Kalk bleibt da, wo er dem Menschen nutzt, nämlich im Trinkwasser gelöst. Dabei wird der Kalk im Wasser so geimpft, dass er sich nicht mehr ablagern kann. Das Ergebnis: Gesunde Bestandteile bleiben dem Wasser erhalten und Sanitärinstallationen werden dauerhaft geschützt. Diese Methode hat zusätzlich den Vorteil, dass Sie keine Kartuschen wechseln müssen.

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Vorteile
• Natürliches Verfahren ohne Eingriff in das Trinkwasser
• Keine Chemie, keine Salze, keine Zusatzstoffe
• Kontinuierlich hoher Wirkungsgrad ohne Leistungsabbruch
• Keine Wartung, kein Kartuschenwechsel, außer Strom keine Folgekosten
• Ihr Trinkwasser bleibt Trinkwasser
• Kann problemlos in bestehende Installationen integriert werden

Das deutsche Trinkwasser weist im Test einen hohen Qualitätsstandard auf. Unterschiede im Härtegrad sind regional bedingt und variieren bei jedem Wasserversorger. Ein Einsatz von Enthärtungsanlagen ist in Gebieten mit besonders kalkhaltigem Wasser ab Härtegraden von 14 °dH sinnvoll. Empfohlen wird ein Richtwert von 7 °dH. Zum Vergleich: In Meßkirch haben wir ca. 20°dH. Im Raum Haigerloch / Zollernalbkreis haben wir Werte von 18-22 °dH Hartes Wasser bedeutet, dass Calcium- und Magnesiumionen als gelöste Verbindungen in erheblichem Umfang im Wasser festzustellen sind. Sie binden sich zu unlösbaren Ablagerungen. Der Härtegrad lässt sich durch Wasserenthärtungsanlagen effektiv und zuverlässig beeinflussen. Das Ziel der Enthärtungsanlagen ist Schäden wie Verkalkungen oder Rohrverstopfung vorzubeugen. Mit der Anschaffung einer Enthärtungsanlage wird die gesamte Hauptwasserleitung des Haushalts mit weichem Wasser gespeist. Bei der Wahl der Enthärtungsanlage sind die Größe des Haushalts und den täglichen Wasserverbrauch zu berücksichtigen. Enthärtungsanlagen führen zu glänzenden Bädern und Energieeinsparung. Durch die Reduzierung des Kalks im Wasser wird der Zeitaufwand beim Putzen deutlich reduziert, die Sanitären Anlagen wirken gepflegter, denn die Kalkablagerungen an Armaturen und Fliesen müssen nicht mehr gereinigt werden. Ein reduzierter Wasserhärtegrad führt zu weniger Kalkablagerungen in den Heizspiralen der Geräte, auf Heizstäben der Heizungssysteme, Wasch- und Spülmaschinen und in den Rohrleitungen. Das führt zur Erhöhung der Heizleistung und daher zur Minderung des Energiebedarfs. Energiekosten werden gesenkt. Die Haushaltsgeräte werden vor Kalkablagerungen geschützt und brauchen weniger Wartung. Das ist besonders wichtig für die Geräte mit den dünnen Leitungen wie Kaffeemaschinen. Wasserleitungsrohre verkalken auch nicht so schnell und haben eine wesentlich verlängerte Lebensdauer. Der Verschleiß wird reduziert und Kosten zur Neuanschaffung oder Reparatur gespart. Wäsche, die mit weichem Wasser gewaschen wird, fühlt sich bedeutend weicher und angenehmer auf der Haut an, und wird beim Waschen weniger beansprucht. Farben halten sich wesentlich länger als beim Waschen mit hartem Wasser. Es werden zum Wäschewaschen auch weniger Waschmittel benötigt. Enthärtetes Wasser bietet zusätzlichen Komfort bei der Körperhygiene an. Mit entkalktem Wasser werden Haut und Haare weicher und seidiger. Die sogenannte Kalkseife, die sich aus Kalk und Seife im harten Wasser bildet, bleibt auf der Haut und den Haaren zurück und führt zu spröden Haaren und trockener Haut. Die mit weichem Wasser zubereiteten Speisen, Kaffee und Tee können besser schmecken, weil sich die Aromastoffe auch besser als in hartem Wasser übertragen werden. Die Pflanzen nehmen die Nährstoffe aus weichem Wasser leichter auf, denn der pH-Wert wird durch die Entkalkung gesenkt. Für die Wasserenthärtung werden verschiedene Enthärtungsanlagen eingesetzt, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten.

Ionenaustauscher-Anlagen bieten ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie funktionieren über Ionenaustausch. Wasser wird einmal durchgespült, Magnesium und Kalzium Ionen werden mit Natrium-Ionen ersetzt. Das getauschte Wasser wird dann wieder zurück in die Leitung gespült. Eine Wasserenthärtungsanlage benötigt wenig Raum am Wasseranschluss ca. 0,4 m².

Umkehrosmose-Anlagen filtern aus dem Wasser alle Schadstoffe heraus und produzieren sehr reines Wasser, in dem keine Ionen und Salze mehr gelöst sind. Hier spricht man von VE-Wasser (vollentsalzt). Dieses Wasser kann nicht getrunken werden. Es ist als Heizungswasser nutzbar oder als Prozesswasser in der Industrie. Eine Wasserenthärtungsanlage ist fachgerecht zu installieren. Schläuche, Dichtungen und Verbindungsstücke sind häufig im Lieferumfang enthalten. Der Anschlussblock wird an der Wasseruhr installiert. Enthärtungsanlagen benötigen auch einen Anschluss an die Abwasserleitung, um das Tauscherharz regelmäßig zu spülen und volle Kapazität zu erhalten. Zur Konfiguration einer optimalen Härtegradeinstellung ist eine titrierte Lösung zur Wasseranalyse notwendig. Nach der Ermittlung des genauen Wertes wird die Wasserenthärtungsanlage einmalig konfiguriert und sorgt für die gewünschte Wasserqualität im Haushalt. Wir verwenden bei uns üblicherweise I-Soft von Judo. Diese Anlage stellt sich selbständig ein.

Seniorengerechtes Bad

Die Hürde verlieren! Wer früh genug an später denkt, kann das eigene Zuhause so lange wie möglich auskosten. Gerade im Bad sind die Themen Sicherheit, Komfort, Kompromisslosigkeit und Barrierefreiheit wichtige Komponenten bei unserer Planung eines Bades für die Zielgruppe fortgeschrittenen Alters. Barrierefreiheit ist eine große Aufgabe im Wohnungsbau und zugleich ein wichtiges Thema in der Sanierung. Allein die ältere Generation beim Thema „barrierefreies Bad“ in den Blick zu nehmen, ist kurzsichtig. Menschen können Handicaps in jedem Alter erleiden. Daher gilt für uns: Vorbeugen für den Fall der Fälle – unsere Badspezialisten beraten Sie sehr gerne!

Technik, Design und Wertigkeit haben sich dabei in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Vom innovativen Kippspiegel mit LED-Technologie, den wunderbaren Möbelwaschtischen, die ein wahres Platzwunder sind, bis zu den hochwertigen Materialien mit einer besonderen hygienischen und wenig pflegebedürftigen Oberfläche: Wir zeigen Ihnen was möglich ist!

Zurücklehnen, machen lassen – Alles aus einer Hand!

Wir wollen nicht prahlen, aber wir sind schon ein bisschen stolz darauf, dass wir Ihnen alle Fachleute, die Sie für Ihr „Projekt Traumbad“ benötigen, stellen können. Somit sparen Sie Zeit und Energie, da Sie sich nicht darum kümmern müssen, alle Gewerke an einen Tisch zu bringen – von der Abstimmung gar nicht zu reden. Gerne planen wir Ihr Bad für Sie! Sie wollen nur einen Teil Ihres Bades renovieren – auch das ist kein Problem. Mit den neuen Möglichkeiten die wir Ihnen aufzeigen können, werden Sie unproblematisch zu einem neuen Dusch-WC oder der neuen Dusche kommen!

Ein Preis für alles!
Wir bieten Ihnen ein Komplettpreis-Bad:

  • Die ausführliche Beratung bei Ihnen oder uns
  • Die Planung und Erstellung Ihres Angebotes
  • Die Demontage des alten Bades
  • Das Rohrleitungsmaterial sowie alle sanitären Einrichtungen samt Montage
  • Die Verlegung der Wand-/Bodenfliesen im Dünnbett
  • Die Bauabwicklung und Koordination aller erforderlichen Gewerke
  • Die Termingarantie mit schlüsselfertiger Übergabe

Tel.: +49 (0) 7474 91 85 800
Fax: +49 (0) 7474 91 12 1
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